Coleslaw

Bereits kurze Zeit nach der Gründung von COLESLAW im Jahr 2002 erfuhren wir von einer gleichnamigen Band aus Frankfurt am Main. Da wir bereits T-Shirts gedruckt und unseren (zugegebenermaßen etwas schwachsinnigen) Bandnamen lieb gewonnen hatten, entschieden wir uns gegen eine Umbenennung und nahmen mit COLESLAW aus Frankfurt Kontakt auf. Die Jungs störten sich nicht an unserer Namensgebung und entpuppten sich als nette Kollegen, die ebenfalls Rockmusik machen. Vom Alter her könnten manche Bandmitglieder unsere Väter sein.

Über die Jahre hinweg blieben wir in unregelmäßigem Kontakt. Wir schickten den Kollegen eine CD von uns, die Kollegen schickten uns eine CD von sich, wir schrieben uns ab und zu E-Mails und telefonierten miteinander. Es sollte über 10 Jahre dauern, um eine (eigentlich von Anfang an auf der Hand liegende) Idee in die Tat umzusetzen…

Am 9. März 2013 ist es endlich so weit: Wir spielen mit unseren Namenskollegen ein Doppelkonzert in Frankfurt am Main! Das Ganze findet im Stadtteil Oberrad im Clubhaus des BB19 statt – einem ortsansässigen Biker-Club.

Die Jungs von COLESLAW aus Frankfurt feiern an diesem Abend ihr 20-jähriges Bandbestehen – ein perfekter Anlass für eine krachende Rock-Party! Wir freuen uns sehr auf das gemeinsame Konzert!

Auf PopZone ist ein umfassender Bericht über unsere bisherige Bandgeschichte erschienen, den ihr HIER lesen könnt. Miche Hepp hat wie immer blitzsauber recherchiert und seinen Text mit zahlreichen Details aus dem eigenen Archiv gespickt.

Am 2. November sind wir Headliner beim Revolution Rock Festival in Mengen.
Weitere Infos findet ihr unter Shows oder auf Facebook. Kommt vorbei!

Miche Hepp, der sich früher für die beliebte SZene-Seite in der Schwäbischen Zeitung verantwortlich zeigte, schreibt seit einiger Zeit wieder! Was immer sich in der regionalen Musikszene abspielt – im PopZone-Mag erfahrt ihr es! Unter anderem gibt es dort einen lesenswerten Nachbericht zu unserer 10-Jahres-Show in Meister Digels Werkstatt, wo wir zusammen mit KRUCIPÜSK und BACKUP7 gerockt haben.
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BAD SAULGAU – Mit einem Festakt hat die Musikkapelle COLESLAW ihre langjährigen Mitstreiter Jürgen Roos und Holger Fiesel geehrt. Bei Kaffee und Kuchen wurde den altgedienten Rock’n’Rollern eine Urkunde und der pinkfarbene Doodaschädl überreicht. Damit sind sie die ersten, die diese Auszeichnung erhalten. Insbesondere in den letzten Jahren hatten sich Roos und Fiesel durch großes Engagement bei Konzertausfahrten hervorgetan – jüngst im Rahmen mehrerer Kreismusikfeste, die zusammen mit der tschechischen Partnerkapelle KRUCIPÜSK stattfanden. „Der pinkfarbene Doodaschädl ist ein schönes Vergelt’s Gott für die große Mihe“, äußerte sich Roos nach der Überreichung. Auch Fiesel zeigte sich gerührt und betonte die positive Entwicklung der Kapelle COLESLAW, die auf sein Anraten sämtliche Balladen aus dem aktuellen Programm gestrichen hat. „Jürgen und Holger sind große Vorbilder. Vor allem die jungen Musikanten unter 30 können von ihnen noch viel über den Rock’n’Roll lernen“, ist aus der Kapelle zu hören.

Leute, was war das denn?! MEISTER DIGEL und COLESLAW samt Crew sagen DANKE für eine Wahnsinns-Party am Samstag! Wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, ist so eine Veranstaltung mit einiger Arbeit verbunden, aber wenn das Ganze auf eine dermaßen bombastische Resonanz stößt, hat sich der Aufwand mehr als gelohnt! Wir verbeugen uns tief vor jedem einzelnen der rund 380 Besucher und allen Helfern. Auch unsere großartigen Gastbands KRUCIPÜSK und BACKUP7 sowie Judith Mutschler und DJ Alex Masur sind begeistert. Um es mit den Worten von Tomáš Hajíček auszudrücken: Thäääänk you, people!

Fotos gibt’s HIER (danke Toni, Alex, Oli). Videos gibt’s HIER (danke Dieter). Einen Bericht in unserem Tourtagebuch gibt’s HIER.