Kategorie: Tour Diary

12.04.2004

TOUR DIARY – 10.04.04 | SCHEER, Live Rock Cafe

„Machen jetzt öfter gemeinsame Sache: COLESLAW und GUNFIRE“ schrieb SZene-Mitarbeiter Miche Hepp kürzlich in der Zeitung. Tja, und damit hatte er (wie so oft) recht, denn in der Tat haben wir mit unseren Mengener Kollegen seit dem gemeinsamen Erfolg bei der Emergenza Vorrunde relativ viel Kontakt. So sind unter anderem ein paar gemeinsame Gigs geplant […]

05.04.2004

TOUR DIARY – 03.04.04 | PFULLENDORF, U-Bar, Kneipennacht

Pfullendorf. Das dritte Konzert unserer sechs Konzerte umfassenden Kneipen(nacht)tour. Auch diesmal waren neben Jojo, Nippel, Sédon und Judith noch ein paar andere mit dabei: Neben unserem treuesten Weggefährten Manne waren dies Gero, Jonne, Strauß und (H)anna. Jojo fuhr mit dem Bandbus, Judith mit ihrem Peugeot und Sédon mit seinem Opel – es fand also jeder […]

29.03.2004

TOUR DIARY – 27.03.04 | NAGOLD, Anker, Kneipennacht

In Nagold sollte das zweite Konzert unserer kleinen Kneipennacht-Tour stattfinden. Neben der Band (auch heute wieder mit Judith) waren diesmal Manne, Änsge und Gero mit von der Partie. Alle fuhren im Bandbus, bis auf Nippel und Sédon. Die beiden düsten mit Geros Golf hinterher. Nippel war am Steuer. Gero wollte verständlicherweise nicht fahren, da er […]

22.03.2004

TOUR DIARY – 20.03.04 | ALBSTADT, No Name, Kneipennacht

Unser Ziel für das Jahr 2004 bestand zum einen darin, mit den eigenen Songs voran zu kommen und zum anderen so viele Auftritte wie möglich auswärts zu spielen. Als uns die (zunächst dubios klingende) Agentur „Konzert X“ für sechs verschiedene Musiknächte engagieren wollte, kam uns das also absolut gelegen und wir sagten sofort für Konzerte […]

07.03.2004

TOUR DIARY – 05.03.04 | RAVENSBURG, Jugendhaus

Mal wieder stand ein Auftritt an. Und zwar schon wieder einer, der NICHT in Bad Saulgau war: Im Jugendhaus in RV sollte ein kleines Festival mit LASCIVIOUS und LINOGE stattfinden. Tja, und da fehlte halt noch eine dritte Band. Sozusagen ein Headliner. Wir hätten selbstverständlich auch als erste Band gespielt und freuten uns daher sehr, […]

28.02.2004

TOUR DIARY – 26.02.04 | BIBERACH, Abdera, Emergenza Vorrunde

Ohne große Erwartungen hatten wir uns bei Europas größtem Newcomer-Contest angemeldet. Genauer gesagt: Jojo war’s! Einige Wochen vor dem Festival trafen sich alle Bands im Biberacher „Abdera“ zum Vorgespräch. Zu unserer Freude waren uns zwei der sechs anderen Bands bereits bekannt: GUNFIRE aus Mengen und CANDID GROOVE aus Bad Waldsee. Letztere Combo hatte zusammen mit […]

01.02.2004

TOUR DIARY – 30.01.04 | BAD SAULGAU, Stadtforum, CD-Release-Party

Eigentlich sollten wir uns dafür schämen, dass auf dem Flyer unserer CD-Release-Party „2004“ stand, denn „Strawberry Week“ war bereits Ende 2002 angekündigt worden. Dass es damals nicht geklappt hat, lag an mehreren Dingen, auf denen ich jetzt gar nicht länger rumreiten will. Eines haben wir allerdings gelernt: Die nächste CD wird erst dann angekündigt, wenn […]

27.11.2003

TOUR DIARY – 25.11.03 | WEINGARTEN, Argonne, Simply Red Reloaded

Über unseren Jojo, der seit einiger Zeit in Weingarten studiert, sind wir zu diesem Auftritt gekommen. Studienkollegen von ihm wollten in der „Argonne“ – einem großen Wohnheim – eine Party veranstalten und suchten noch nach einer passenden Liveband. Tja, und da lag es natürlich nahe, einfach mal den Jojo zu fragen… Bereits am Montag (der […]

17.11.2003

TOUR DIARY – 15.11.03 | GROSSTISSEN, Bude

Wie schon im letzten Jahr spielten wir zum Geburtstag von Tiger und Sure (Kumpels von Sédon) ein Privatkonzert in der „Bude“. Bis um 23.00 Uhr gaben wir den Anwesenden (schätzungsweise ca. 50 Leute) Zeit zu „tanken“. Dann legten wir los. Im Gegensatz zum letzten Jahr ohne Unplugged-Programm. Blöderweise hatte auch Sédon die Zeit vor dem […]

15.11.2003

TOUR DIARY – 13.11.03 | BAD SAULGAU, Franziskaner ***UNPLUGGED***

In unserer Stammkneipe spielen wir immer mal wieder gern. Diesmal engagierte uns Franzis-Chef Hans Dangel als Support der Mark Gillespie Band. Alle Bandmitglieder bis auf Frontmann Gillespie waren Deutsche und schon beim Aufbauen sehr nett. Also nett war Mark Gillespie natürlich auch – nur eben kein Deutscher. Verwirrend?? Egal. Wer’s mehrmals liest, versteht’s! Es sei […]